50 Jahre Ae 6/6 1952 - 2002
 

SBB CFF FFS / SBB CFF FFS Cargo, Ganze Schweiz: Vor wenigen Tagen erreichte die erstabgelieferte der klassischen Gotthardlokomotiven Ae 6/6, die 11401 "Ticino" ihr 50 jähriges "Dienstjubiläum". Die beiden Prototypen 11401 und 11402 weichen in einigen Punkten von den 118 Serielokomotiven ab, so wiegen sie z.B. 124 statt 120 Tonnen und vor allem die elektrische Bremse ist sehr schwach ausgebildet.

 

Berner Oberland News
Unabhängige laufend aktualisierte Internet-Zeitung für das Berner Oberland

Montag, 2. September 2002

50 Jahre Gotthardlokomotive Ae 6/6

sbb/bns. Sie waren die ersten Einheitslokomotiven der SBB, und sie prägten und beeinflussten deren Erscheinungsbild für Jahrzehnte – als Symbol für Stärke, Leistung, Zuverlässigkeit und Qualität schlechthin: die Ae-6/6-Lokomotiven, populäres Zeichen des zu jener Zeit sprunghaft anschwellenden Gütertransits, des damaligen Hauptgeschäfts der SBB.

4. September 1952: Die erste Lokomotive vom Typ Ae 6/6 ist angeliefert. Das Zeitalter der leistungsstarken Grossserien von Elektrolokomotiven beginnt. (Foto sbb/zvg)

Am 4. September 1952 – also vor genau 50 Jahren – hat die erste Ae-6/6-Lokomotive den Glanz der Schienen erblickt, elektrisch ausgerüstet im Werk Münchenstein der Brown Boveri & Cie, Baden, zuvor erbaut in der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik in Winterthur. Bis 1966 wuchs nach SBB-Angaben die Ae-6/6-Flotte auf 120 Einheiten, wobei die Elektrik für 56 Maschinen aus der Maschinenfabrik Oerlikon stammte: «Die stolze Form der zunächst grünen Lokomotive, besonders die geneigte Front mit Scheitel und Schweizer Kreuz, das bei den ersten 25 Exemplaren mit Chromstreifen geflügelt wurde, zog das Publikum in seinen Bann.» Diese PR-Wirkung wurde laut einer Medienmitteilung noch verstärkt, als die Vorauslokomotiven nach einem Jahr die Wappen der Kantone Tessin und Uri erhielten. In der Folge seien alle 120 Maschinen mit Wappen geschmückt worden: «Den 25 Kantonen folgten die Kantonshauptorte und weitere, für den Bahnverkehr wichtige Zentren.»

Auch das Ausland interessierte sich für dieses Qualitätsprodukt der einstigen Schweizer Rollmaterialindustrie. So wurden 1958 eine Lokomotive mit dem Wappen der Stadt Genf an die Weltausstellung nach Brüssel entsandt und 1969 die «Kanton Bern» für Schnellfahrversuche zwischen Forchheim und Bamberg in Deutschland hergerichtet. Dort erreichte sie Tempo 200 Stundenkilometer. Eine Semmeringfahrt der «Vevey» diente 1974 zu Vergleichsmessungen.

Die Ae 6/6 haben das Leistungsvermögen der SBB-Gotthardlinie auf Anhieb verbessert. Einmal, weil sie mit rund 4400 Kilowatt (6000 PS) installierter Leistung einzeln auf den 26-Promille-Rampen 600 Tonnen  (später sogar 650 Tonnen ) fördern konnten, dann aber auch, weil sie Güterzüge neu wie Schnellzüge mit Tempo 75 bergwärts zogen. Erstmals am Gotthard ergab sich dadurch ein Parallellauf praktisch aller Züge. Überholungen erübrigten sich, die «Wendeltreppe des Weltverkehrs» wurde noch leistungsfähiger: Die Zahl der Züge kletterte bis zum Jahr 1975 von 140 auf 200 und die Spitzentonnage von 40'000 Tonnen  auf über 100'000 Tonnen  pro Tag.

Gegenüber früheren Modellen bestechen die Ae 6/6 durch Unterhalts-, Service-, und Bedienungsfreundlichkeit. Während die Vorauslokomotiven noch stehend und sitzend bedienbar sind, lassen die Serie-Maschinen als SBB-Lokomotiv-Novum von 1955 nur mehr sitzendes Fahren zu. Der Parcours zwischen zwei Hauptrevisionen vervierfachte sich auf 2,4 Millionen Kilometer. Wenn weniger Lokomotivwechsel nötig sind, wird Rangieraufwand gespart, und lange Durchläufe ermöglichen effizientere Personaleinsätze.

Schwieriger war es, die hohe Zugkraft der Ae 6/6 im Transitgüterverkehr optimal zu nutzen, weil die Kupplungen die enormen Zugkräfte nur beschränkt übertragen konnten. Sollte die Zugkraft zweier Lokomotiven ausgenutzt werden, musste die zweite Maschine in den Zug eingereiht werden, und zwar dort, wo die Anhängelast das zugelassenen Maximum erreichte. Zwischen  Spitzen- und Zwischenlokomotive rollte die weitere Tonnage bis das Total der Zugkraft beider Maschinen (heute aber mindestens 300 Tonnen ) erreicht war. Die Erneuerung des europäischen Güterwagenparks erlaubte es im Lauf der Zeit, das Zughakenlimit von 900 Tonnen  allmählich auf 1300 Tonnen  (für modernere Lokomotiven gar auf 1400 Tonnen ) zu steigern.

Weil die Kraft zweier Lokomotiven bis in die neunziger Jahre nur mit dem Zwischendienst ausgenutzt werden konnte, bei dem beliebige Güterwagen die beiden Maschinen trennen, war es nicht möglich, die zweite Lokomotive fernzusteuern, weil dazu eine Kabelverbindung nötig gewesen wäre. Deshalb wurde auf den Einbau einer Vielfachsteuereinrichtung verzichtet.

Heute sind Zughakenlasten von 1300 Tonnen  erlaubt, ideal für deren Förderung mit zwei Ae 6/6. Weil aber die Vielfachsteuerung fehlt, muss leider jede Maschine personell besetzt werden. Das Nachrüsten der Vielfachsteuerung wurde zwar erwogen, doch immer wieder verworfen, nicht zuletzt, weil viel leistungsfähigere und unter sich oder mit anderen Maschinen vereint steuerbare Re 6/6 die Ae 6/6 vom Gotthard zu verdrängten. Im Flachland lösten sie die älteren Maschinen, die Krokodile, zum zweiten Mal, jetzt definitiv ab.

Die Ae 6/6 gelten bis heute als sehr robust und zuverlässig. Alle sind längst mehrfache Kilometermillionäre. Ihre zwei langen Drehgestelle hemmen allerdings den schlanken Bogenlauf, obschon eine Querkupplung, seitlich gefederte Achsen, schmalere Spurkränze an den Mittelachsen sowie Schmiereinrichtungen dies mildern sollen. Heutige Maschinen beanspruchen die Gleise wesentlich weniger.

Trotz sorgfältiger Pflege und vieler Verbesserungen sind die Ae 6/6 älter geworden. Das verdeckt auch das ab 1984 verwendete rote Kleid nicht. Das Fehlen der Vielfachsteuerung und die auf 120 Stundenkilometer limitierte Geschwindigkeit setzen weitere Grenzen. Im September 2001 brachte ein Schaden der «Kanton Basel Stadt» bereits das Aus. Wer an die Verkehrswelt von 1952 denkt, erkennt, dass die Ae 6/6 nicht nur alle «Schnauzenpostautos» und «Comet»-Flugzeuge überdauert, sondern sich eindrücklich bewährt hat. Noch kann die SBB Cargo AG, seit 2000 Betreiberin aller Ae 6/6, auf diese treuen Zugpferde nicht verzichten.

 

50 Jahre Ae 6/6 der SBB


1952 - 2002

sbb/bns/meco. Sie waren die ersten Einheitslokomotiven der SBB, und sie prägten und beeinflussten deren Erscheinungsbild für Jahrzehnte – als Symbol für Stärke, Leistung, Zuverlässigkeit und Qualität schlechthin: die Ae-6/6-Lokomotiven, populäres Zeichen des zu jener Zeit sprunghaft anschwellenden Gütertransits, des damaligen Hauptgeschäfts der SBB.

Auch in unserer Region wird sie, die "Gotthardlokomotive", von vielen Bahnfans als schönste Lokomotive der SBB betrachtet. Ebenfalls sind die zahlreichen Bahnhoffeste, an welchen eine Ae 6/6 auf den Namen des Ortes getauft wurde bei der Bevölkerung noch in bester Erinnerung. So ist jeweils eine Ae 6/6 aus unserer Umgebung mit den Ortswappen von Aarau, Langenthal, Lenzburg, Olten, Sissach, Stadt Solothurn und Zofingen in der ganzen Schweiz als Werbeträger fürs Mittelland anzutreffen.

Am 4. September 1952 – also vor  50 Jahren – hat die erste Ae-6/6-Lokomotive den Glanz der Schienen erblickt, elektrisch ausgerüstet im Werk Münchenstein der Brown Boveri & Cie, Baden, zuvor erbaut in der Schweizerischen Lokomotiv- und Maschinenfabrik in Winterthur. Bis 1966 wuchs nach SBB-Angaben die Ae-6/6-Flotte auf 120 Einheiten, wobei die Elektrik für 56 Maschinen aus der Maschinenfabrik Oerlikon stammte: «Die stolze Form der zunächst grünen Lokomotive, besonders die geneigte Front mit Scheitel und Schweizer Kreuz, das bei den ersten 25 Exemplaren mit Chromstreifen geflügelt wurde, zog das Publikum in seinen Bann.» Diese PR-Wirkung wurde laut einer Medienmitteilung noch verstärkt, als die Vorauslokomotiven nach einem Jahr die Wappen der Kantone Tessin und Uri erhielten. In der Folge wurden alle 120 Maschinen mit Wappen geschmückt. Den 25 Kantonen folgten die Kantonshauptorte und danach weitere, für den Bahnverkehr wichtige Zentren.

Auch das Ausland interessierte sich für dieses Qualitätsprodukt der einstigen Schweizer Rollmaterialindustrie. So wurden 1958 eine Lokomotive mit dem Wappen der Stadt Genf an die Weltausstellung nach Brüssel entsandt und 1969 die «Kanton Bern» für Schnellfahrversuche zwischen Forchheim und Bamberg in Deutschland hergerichtet. Dort erreichte sie 200 Stundenkilometer. Eine Semmeringfahrt der «Vevey» diente 1974 zu Vergleichsmessungen.

Die Ae 6/6 haben das Leistungsvermögen der SBB-Gotthardlinie auf Anhieb verbessert. Einmal, weil sie mit rund 4400 Kilowatt (6000 PS) installierter Leistung einzeln auf den 26-Promille-Rampen 600 Tonnen  (später sogar 650 Tonnen ) fördern konnten, dann aber auch, weil sie Güterzüge neu wie Schnellzüge mit Tempo 75 bergwärts zogen. Erstmals am Gotthard ergab sich dadurch ein Parallellauf praktisch aller Züge. Überholungen erübrigten sich, die «Wendeltreppe des Weltverkehrs» wurde noch leistungsfähiger: Die Zahl der Züge kletterte bis zum Jahr 1975 von 140 auf 200 und die Spitzentonnage von 40'000 Tonnen  auf über 100'000 Tonnen  pro Tag.

Gegenüber früheren Modellen bestechen die Ae 6/6 durch Unterhalts-, Service-, und Bedienungsfreundlichkeit. Während die Vorauslokomotiven noch stehend und sitzend bedienbar sind, lassen die Serie-Maschinen als SBB-Lokomotiv-Novum von 1955 nur mehr sitzendes Fahren zu. Der Parcours zwischen zwei Hauptrevisionen vervierfachte sich auf 2,4 Millionen Kilometer. Wenn weniger Lokomotivwechsel nötig sind, wird Rangieraufwand gespart, und lange Durchläufe ermöglichen effizientere Personaleinsätze.

Schwieriger war es, die hohe Zugkraft der Ae 6/6 im Transitgüterverkehr optimal zu nutzen, weil die Kupplungen die enormen Zugkräfte nur beschränkt übertragen konnten. Sollte die Zugkraft zweier Lokomotiven ausgenutzt werden, musste die zweite Maschine in den Zug eingereiht werden, und zwar dort, wo die Anhängelast das zugelassenen Maximum erreichte. Zwischen  Spitzen- und Zwischenlokomotive rollte die weitere Tonnage bis das Total der Zugkraft beider Maschinen (heute aber mindestens 300 Tonnen ) erreicht war. Die Erneuerung des europäischen Güterwagenparks erlaubte es im Lauf der Zeit, das Zughakenlimit von 900 Tonnen  allmählich auf 1300 Tonnen  (für modernere Lokomotiven gar auf 1400 Tonnen ) zu steigern.

Weil die Kraft zweier Lokomotiven bis in die neunziger Jahre nur mit dem Zwischendienst ausgenutzt werden konnte, bei dem beliebige Güterwagen die beiden Maschinen trennen, war es nicht möglich, die zweite Lokomotive fernzusteuern, weil dazu eine Kabelverbindung nötig gewesen wäre. Deshalb wurde auf den Einbau einer Vielfachsteuereinrichtung verzichtet.

Heute sind Zughakenlasten von 1300 Tonnen  erlaubt, ideal für deren Förderung mit zwei Ae 6/6. Weil aber die Vielfachsteuerung fehlt, muss leider jede Maschine personell besetzt werden. Das Nachrüsten der Vielfachsteuerung wurde zwar erwogen, doch immer wieder verworfen, nicht zuletzt, weil viel leistungsfähigere Maschinen (Re 6/6) die Ae 6/6 vom Gotthard verdrängten. Im Flachland lösten sie die älteren Maschinen, die Krokodile, zum zweiten Mal, jetzt definitiv ab.

Die Ae 6/6 gelten bis heute als sehr robust und zuverlässig. Alle sind längst mehrfache Kilometermillionäre. Ihre zwei langen Drehgestelle hemmen allerdings den schlanken Bogenlauf, obschon eine Querkupplung, seitlich gefederte Achsen, schmalere Spurkränze an den Mittelachsen sowie Schmiereinrichtungen dies mildern sollen. Heutige Maschinen beanspruchen die Gleise wesentlich weniger.

Trotz sorgfältiger Pflege und vieler Verbesserungen sind die Ae 6/6 älter geworden. Das verdeckt auch das ab 1984 verwendete rote Kleid nicht. Das Fehlen der Vielfachsteuerung und die auf 120 Stundenkilometer limitierte Geschwindigkeit setzen weitere Grenzen. Im September 2001 brachte ein Unfall der «Kanton Basel Stadt»  das Aus. Wer an die Verkehrswelt von 1952 denkt, erkennt, dass die Ae 6/6 nicht nur alle «Schnauzenpostautos» und «Comet»-Flugzeuge überdauert, sondern sich eindrücklich bewährt hat. Noch kann die SBB Cargo AG, seit 2000 Betreiberin aller Ae 6/6, auf diese treuen Zugpferde nicht verzichten.

 

 


Ae 6/6 rot Nr. 11410 Basel Stadt mit Zierstreifen Kantonslok

 


Ae 6/6 grün Nr. 11413 Schaffhausen mit Zierstreifen Kantonslok

 


Ae 6/6 grün Nr. 11421 Graubünden mit Zierstreifen Kantonslok

 


Ae 6/6 grün Nr. 11481 La-Chaux-de-Fonds ohne Zierstreifen Städtelok

 


Ae 6/6 rot Nr. 11463 Wappen Göschenen ohneZierstreifen Städtelok

 


Ae 6/6 rot Nr. 11424 Wappen Neuenburg mit Zierstreifen Kantonslok

 

SBB Ae 6/6

rot = rote Lok

Kantonslok mit Chromstreifen

11401 Ticino
11402 Uri
11403 Schwyz
11404 Luzern
11405 Nidwalden
11406 Obwalden
11407 Aargau
11408 Solothurn
11409 Baselland
14410 Basel-Stad
1
11411 Zug
11412 Zürich
11413 Schaffhausen
11414 Bern
11415 Thurgau FD
11416 Glarus FD
11417 Fribourg
11418 St. Gallen
11419 Appenzell I.Rh.
11420 Appenzell A.Rh.
11421 Graubünden
11422 Vaud
11423 Valais
11424 Neuchâtel
11425 Genève
















































































 

SBB Ae 6/6

rot = rote Lok

Städtelok mit Gemeindewappen

11426 Stadt Zürich
11427 Stadt Bern
11428 Stadt Luzern
11429 Altdorf
11430 Gemeinde Schwyz
11431 Sarnen
11432 Stans
11433 Glarus
11434 Stadt Zug
11435 Ville de Fribourg
11436 Stadt Solothurn
11437 Stadt Basel
11438 Liestal
11439 Stadt Schaffhausen
11440 Herisau
11441 Gemeinde Appenzell
11442 Stadt St.Gallen
11443 Chur
11444 Aarau
11445 Frauenfeld
11446 Bellinzona
11447 Lausanne
11448 Sion
11449 Ville de Neuchâtel
11450 Ville de Genève
11451 Winterthur
11452 Baden
11453 Aarth-Goldau
11454 Yverdon
11455 Biel
11456 Olten
11457 Romanshorn
11458 Rorschach
11459 Chiasso
11460 Lugano
11461 Locarno
11462 Biasca
11463 Göschenen
11464 Erstfeld
11465 Oerlikon
11466 Sursee
11467 Zofingen
11468 Lenzburg
11469 Thalwil
11470 Brugg
11471 Pratteln
11472 Brig
11473 St.-Maurice
11474 Vevey
11475 Vallorbe
11476 Les Verrières
11477 Martigny
11478 Sierre
11479 Visp
11480 Montreuy
11481 La Chaux-de-Fonds
11483 Delémont
11483 Porrentruy
11483 Jura
11484 Romont
11485 Thun
11486 Burgdorf
11487 Langenthal
11488 Mendrisio
11489 Airolo
11490 Rotkreuz
11491 Wohlen AG
11492 Emmen
11493 Sissach
11494 Schlieren
11495 Bülach
11496 Stadt Wil
11497 St.Margrethen
11498 Buchs SG
11499 Sargans
11500 Landquart
11501 Renens
11502 Nyon
11503 Payerne
11504 Le Locle
11505 Lyss
11506 Grenchen
11507 Wildegg
11508 Wettingen
11509 Gossau SG
11510 Rheinfelden
11511 Dietikon
11512 Horgen
11513 Wallisellen
11514 Weinfelden
11515 Kreuzlingen
11516 Baar
11517 Brunnen
11518 Flüelen
11519 Giubiasco
11520 Langnau i.E.

 

Ae 6/6 im Modell


Nr. 116~  Nr. 117=
SBB Ae 6/6 grün Nr. 11421 Kantonslok mit Zierstreifen Wappen Graubünden



Nr. 118~  Nr. 119=
SBB Ae 6/6 rot Nr. 11422 Wappen Waadtland Kantonslok mit Zierstreifen
und der zweiten roten Lampe unter dem oberen Dreispitzensignal



Nr. 122~  Nr. 123=
SBB Ae 6/6 grün Nr. 11481 Wappen La Chaux de Fonds Städtelok
mit der zweiten roten Lampe unter dem oberen Dreispitzensignal



Nr. 124~  Nr. 125=
SBB Ae 6/6 rot Nr. 11463 Städtelok Wappen Göschenen



Nr. 126~  Nr. 127=
SBB Ae 6/6 grün Nr. 11413 Kantonslok mit Zierstreifen Wappen Schaffhausen



Nr. 128~  Nr. 129=
SBB Ae 6/6 rot Nr. 11410 Kantonslok mit Zierstreifen Wappen Basel Stadt

HAG Ae 6/6 mit echten Zierstreifen

 


Roco 43698 GL  43863 WS
Ae 6/6 rot  Nr. 11423 Wappen Wallis mit Zierstreifen Kantonslok


Roco 43699 GL  43852 WS
Ae 6/6 rot  Nr. 11454 Wappen Yverdon ohne Zierstreifen Städtelok


Roco 43696 GL 43986WS
Ae 6/6 grün  Nr. 11425 Wappen Genf mit Zierstreifen Kantonslok


Roco 43697 GL 43987 WS
Ae 6/6 grün  Nr. 11458 Wappen Rorschach ohne Zierstreifen Städtelok